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Hamam Jacquard-gewebt, ca. 100 x 180 cm

Hamam Jacquard-gewebt, ca. 100 x 180 cm

Hamam-Sauna-Strandtuch aus 100% Baumwolle, mit Ihrem Logo gewebt, maximal 2 Farben webbar feine Fransen; Grammatur: 175 - 180 gr/m²; inklusive Webkarte; inklusive Etikett zur Produktkennzeichnung nach ProdSG; inklusive Muster vorab zur Freigabe; Größe: ca. 100 x 180 cm
Hamam Jacquard-gewebt, ca. 100 x 160 cm

Hamam Jacquard-gewebt, ca. 100 x 160 cm

Hamam-Sauna-Strandtuch aus 100% Baumwolle, mit Ihrem Logo gewebt, maximal 2 Farben webbar, mit feinen Fransen; Gewicht: 290 - 300 gr /Stück; Grammatur: 175 - 180 gr /m², inklusive Webkarte; inklusive Muster vorab zur Freigabe; inklusive Etikett zur Produktkennzeichnung nach ProdSG; Größe: ca. 100 x 160 cm
Prickmaschine  (Priquemaschine)

Prickmaschine (Priquemaschine)

Prickwerkzeuge dienen dem Kennzeichnen der Lochabstände für die unterschiedlichen Sattlernähte. Je stärker das Leder, umso kräftiger der Nähfaden und entsprechend größer die Lochabstände. Die Abstände werden traditionell in englischem Zoll (Inch) definiert und mit nummerisch ansteigender Prickzahl bezeichnet. Diese bedeutet die Anzahl der Stiche pro Zoll (2,54 cm). Wird zum Beispiel eine Trense mit einem 8-er oder 10-er Prick genäht, so sind auf einer Länge vom 2,54 cm 8 beziehungsweise 10 Stiche gekennzeichnet. Also sind je höher die Prickzahl, die Anzahl der Stiche höher und damit der Lochabstand kürzer. Je dicker das Leder, desto länger der Lochabstand und umso kleiner die Prickzahl. Im Reitsport sind 6, 8, 10 und 12-er Prick am gebräuchlichsten. Bei Täschnern können für Kleinlederteile auch höhere Prickzahlen Anwendung finden. 4-er Prick ist bei kräftigen Ledern, wie zum Beispiel im Fahrsport (Bereich Kutschen) und bei technischen Lederteilen durchaus üblich. Die Prickmaschine (Kappey Art.Nr. 1209) markiert die unterschiedlichen Lochabstände mit Hilfe von links geschliffenen Markiertungsrändchen, die an einem Führungsstab auswechselbar montiert sind. Am oberen Ende des Führungsstabes ist eine aufschraubare Messingkugel befestigt, die die gerade nicht benötigten Rädchen aufnimmt. Beim Markieren wird die Prickmaschine mit Druck der Schulter auf die Kugel entlang eines Nahtstriches geführt. Dieser Nahtstrich wird vorher mit einem Stahlzirkel entlang der Lederkante gezogen. Damit die Zirkelspitzen den Narben des Leders nicht einreißen, werden dessen Spitzen vor dem ersten Gebrauch rundlich geschliffen. Die Prickmachine (Kappey Art.Nr. 1210) hat eine verstellbare Seitenführung. Dadurch wird das vorherige Nahtanzeichnen überflüssig. Die Prickrädchen markieren jedoch nicht nur die Lochabstände, sondern geben auch den richtigen Wickel des Stiches vor. Die Stiche bei stärkeren Ledern laufen nicht hintereinander, sondern sind links verschränkt. Dadurch wird bei gleicher Stichzahl, die Fläche, auf der der Nähfäden auf liegt erhöht und die Naht haltbarer. Höhere Stichzahl erhöht die Bindung, erhöht aber auch das Risko, das sich der Faden ins Leder zieht und es dadurch dort reißt.
Automatische Ahle

Automatische Ahle

Die Automatische Ahle richtet sich an den Anwender, der schnell und einfach eine Naht nähen will. Die Naht entspricht dabei einer Maschinennaht. Durch die Handlichkeit und die simple Anwendungsmöglichkeit wird sie zum ständigen Begleiter bei Ausflügen, ob zu Fuß oder hoch zu Roß.